Der Pilatus-Richter Dr. Heiko Feurer

Das prominenteste Mitglied der Wieslocher Petrusgemeinde ist der Pilatus-Richter Dr. Heiko Feurer, dessen Foto schon wiederholt veröffentlicht wurde, z.B. am 03.10.2020 auf der WiWa-lokal-Website (Kirchenfuehrer-Foto-Zeitung.jpg).

Von der Wieslocher Holocaust-Klinik, die nur wenige Straßen von der Petrusgemeinde entfernt ist, weiß man, daß sie mehr als 2000 Patienten ermordet hat. Der Pilatus-Richter Dr. Heiko Feurer, der als Staatsanwalt tätig war, war jedoch nicht bereit, wegen dieser 2000 Morde zu ermitteln. Zum Schutz der Holocaust-Klinik war Dr. Feurer nicht einmal bereit, eine Liste der Namen der Mordopfer zu erstellen.

In all den Jahren, als der Holocaust stattfand, haben die Wieslocher Pfarrer den Massenmord der 2000 schuldunfähigen Geisteskranken verschwiegen, verleugnet, verdrängt, wie Frank Janzowski feststellte (siehe "Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch", 2015, Seite 14: "Verschweigen, Verleugnen, Verdrängen"). Der historische Pontius Pilatus hätte den Massenmord ebenfalls verschwiegen, verleugnet, verdrängt.

Als der Pilatus-Richter Dr. Heiko Feurer dann zum Richter am Landgericht Heidelberg ernannt wurde, hat er sich darauf spezialisiert, schuldunfähige Geisteskranke zu bestrafen. Wie sein großes Vorbild, Pontius Pilatus, verweigert auch der Wieslocher Pilatus-Richter Dr. Heiko Feurer die Wahrheitsfindung ("Das Gericht hat zur Erforschung der Wahrheit die Beweisaufnahme von Amts wegen auf alle Tatsachen und Beweismittel zu erstrecken, die für die Entscheidung von Bedeutung sind", § 244 Abs. 2 StPO).

Jesus sagte: "Si veritatem dico, quare non creditis mihi?" (Joh. 8, 46). Pilatus sagte "Quid est veritas?" (Joh. 18, 38) und verweigerte die Wahrheitsfindung, genauso wie der Pilatus-Richter Dr. Heiko Feurer. Dem Pfarrer Dr. Andreas Blaschke und der Pfarrerin Sabine König von der Petrusgemeinde Wiesloch schildere ich das völlig unchristliche Verhalten des Pilatus-Richters Dr. Feurer an dem Fall 5 O 180/16 von einem schuldunfähigen Geisteskranken, der seit vielen Jahren wegen chronischer Schizophrenie (siehe Schizophrenie.pdf) einen Grad der Behinderung von 100 hat, so daß gemäß Schuldprinzip "Nulla poena sine culpa" eine Bestrafung rechtsstaatswidrig ist. Trotzdem hat der Pilatus-Richter in Verstoß gegen das Schuldprinzip vor zwei Jahren am 23.04.2018 die "Bestrafung" dieses Schuldunfähigen beschlossen. An seinem rechtsstaatswidrigen Beschluß hält er bis heute fest.

Als der Pilatus-Richter Dr. Feurer dann am 23.03.2020 die rechtsstaatswidrige Bestrafung ankündigte (siehe Kienle.pdf, Seite 2), wurde durch eine umfangreiche Dokumentation, die am 01.04.2020 in zwei getrennten Briefen sowohl an den Pilatus-Richter Dr. Heiko Feurer als auch an den Vizepräsidenten Dr. Florian Kienle geschickt wurde, die Schuldunfähigkeit nochmals betont. Trotzdem hat der Pilatus-Richter Dr. Feurer zwecks vorsätzlicher Freiheitsberaubung am 07.04.2020 gegen den schuldunfähigen Geisteskranken unter bewußtem Verstoß gegen "Nulla poena sine culpa" die rechtsstaatswidrige Bestrafung angeordnet (siehe unten Beschluß 5 O 180/16 vom 07.04.2020).

Obwohl der Pilatus-Richter Dr. Feurer weiß, daß im BZR die Schuldunfähigkeit des schuldunfähigen Geisteskranken eingetragen ist, will der Pilatus-Richter diesen Schuldunfähigen trotzdem bestrafen.

Obwohl der Pilatus-Richter Dr. Feurer weiß, daß in dem Behindertenausweis wegen Geisteskrankheit ein GdB von 100 eingetragen ist, will der Pilatus-Richter diesen Geisteskranken trotzdem bestrafen.

Obwohl der Pilatus-Richter Dr. Feurer weiß, daß das Landgericht Heidelberg (wo er selbst tätig ist!) durch rechtskräftiges Urteil die Schuldunfähigkeit des schuldunfähigen Geisteskranken festgestellt hat (siehe Siller3.pdf), hat sich der Pilatus-Richter wider besseres Wissen über das rechtskräftige Urteil seiner Kollegen hinweggesetzt, weil er diesen Geisteskranken bestrafen will.

Obwohl der Pilatus-Richter Dr. Feurer weiß, daß die Psychiater Prof. Dr. Schröder und Dr. Pleines die Schuldunfähigkeit des schuldunfähigen Geisteskranken festgestellt haben, hat sich der Pilatus-Richter wider besseres Wissen über die Ärzte hinweggesetzt, weil er diesen Geisteskranken bestrafen will.

Obwohl der Pilatus-Richter Dr. Feurer weiß, daß sogar der Landtag die Schuldunfähigkeit feststellte (siehe Ordnungsgeld-Vollstreckung.pdf, Seite 2), hat sich der Pilatus-Richter Dr. Heiko Feurer über den Landtag BW hinweggesetzt, weil er diesen Schuldunfähigen bestrafen will.